.....mal so auf die Schnelle
... ein Abendessen vom Grill.
Der schöne Sommer verlockt ja zum lange draußen sein, nur nochmal schnell ein paar Runden schwimmen, schnell noch die Wäsche abnehmen, schnell noch ein paar verwelkte Blumen schneiden, schnell, schnell.......
Aus vielmals schnell, wird dann auch malschnell zu spät. Da haben wir vor lauter Aktivitäten am Nachmittag das Abendessen fast vergessen.
Der Hunger kam dann aber mit Macht und zu allem Übel hatte keiner am Tag Lust gehabt auf einen Einkauf. Also ab und auf Nahrungssuche, solange hier im ländlichen Raum noch ein Geschäft geöffnet ist. Herr pe. übernimmt das natürlich in ritterlicher Manier. Die Frau des Hauses hatte ich was auf den Grill gewünscht, natürlich was Schnelles. Konnte man ja nix mehr einlegen, dauert zu lange. Vielleicht Hackfleisch.
Das machen wir mit Ei und zusätzlichen Zwiebeln an und schmieren es fingerdick auf die Graubrot Scheiben. Dann auf den gut herunter gebrannten Grill, zuerst mit dem Brot nach unten, damit das Hackfleisch gut ans Bot andockt. Dann drehen und das obere durchbraten und knusprig braun werden lassen. Schmeckt sehr gut, ist einfach und preiswert.
In die Richtung ging also mein Sinn, als ich langsam, schon etwas missmutig vor Hunger, durch den Garten streifte. Ein paar Kräuter für einen Gurkensalat. Genau, so wird das jetzt.
Die Rechnung ohne den Jäger gemacht. Der hatte sich umentschieden auf Rippchen. Tja. Was macht man da, nicht eingelegt und mariniert. Lange herumreden nicht, man hat Hunger. Also Salz, Pfeffer und den Herr des Hauses an den Grill gestellt zum drehen und wenden.
Ich hab mich derweil an eine BBQ Soße gemacht nach Art des Hauses. Die war gut und deshalb wollte ich sie euch nicht vorenthalten. Die gekauften schmecken mir nicht so recht. Ich hab sie stark gewürzt, damit die Rippchen noch zu Geschmack kommen konnten.
Verwendung fanden:
2 Eßl. Pflaumenmus (selbst gemacht)
4 Eßl. Ketchup
1 Eßl. Honig
1 Eßl. Sojasauce
1 Teel. weißen Balsamico
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Salz nach Geschmack
2 Knoblauchzehen (mit etwas Salz zerrieben)
Am Wochenende die Zutaten zum Grillen also selbst machen. Traut euch mal und man kann auch so schön experimentieren. Wenns mal nicht so toll wird, nicht schlimm. Lasst das beim nächsten mal weg oder versucht zu verändern. Guter Tipp - Zutaten aufschreiben, dann kann man am Geschmack noch feilen. Und vielleicht fällt euch für meine Soße auch noch eine gute Veränderung ein. Ich freu mich, wenn ihr mir das schreibt.
Der schöne Sommer verlockt ja zum lange draußen sein, nur nochmal schnell ein paar Runden schwimmen, schnell noch die Wäsche abnehmen, schnell noch ein paar verwelkte Blumen schneiden, schnell, schnell.......
Aus vielmals schnell, wird dann auch mal
Der Hunger kam dann aber mit Macht und zu allem Übel hatte keiner am Tag Lust gehabt auf einen Einkauf. Also ab und auf Nahrungssuche, solange hier im ländlichen Raum noch ein Geschäft geöffnet ist. Herr pe. übernimmt das natürlich in ritterlicher Manier. Die Frau des Hauses hatte ich was auf den Grill gewünscht, natürlich was Schnelles. Konnte man ja nix mehr einlegen, dauert zu lange. Vielleicht Hackfleisch.
Das machen wir mit Ei und zusätzlichen Zwiebeln an und schmieren es fingerdick auf die Graubrot Scheiben. Dann auf den gut herunter gebrannten Grill, zuerst mit dem Brot nach unten, damit das Hackfleisch gut ans Bot andockt. Dann drehen und das obere durchbraten und knusprig braun werden lassen. Schmeckt sehr gut, ist einfach und preiswert.
In die Richtung ging also mein Sinn, als ich langsam, schon etwas missmutig vor Hunger, durch den Garten streifte. Ein paar Kräuter für einen Gurkensalat. Genau, so wird das jetzt.
Die Rechnung ohne den Jäger gemacht. Der hatte sich umentschieden auf Rippchen. Tja. Was macht man da, nicht eingelegt und mariniert. Lange herumreden nicht, man hat Hunger. Also Salz, Pfeffer und den Herr des Hauses an den Grill gestellt zum drehen und wenden.
Ich hab mich derweil an eine BBQ Soße gemacht nach Art des Hauses. Die war gut und deshalb wollte ich sie euch nicht vorenthalten. Die gekauften schmecken mir nicht so recht. Ich hab sie stark gewürzt, damit die Rippchen noch zu Geschmack kommen konnten.
Verwendung fanden:
2 Eßl. Pflaumenmus (selbst gemacht)
4 Eßl. Ketchup
1 Eßl. Honig
1 Eßl. Sojasauce
1 Teel. weißen Balsamico
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Salz nach Geschmack
2 Knoblauchzehen (mit etwas Salz zerrieben)
Am Wochenende die Zutaten zum Grillen also selbst machen. Traut euch mal und man kann auch so schön experimentieren. Wenns mal nicht so toll wird, nicht schlimm. Lasst das beim nächsten mal weg oder versucht zu verändern. Guter Tipp - Zutaten aufschreiben, dann kann man am Geschmack noch feilen. Und vielleicht fällt euch für meine Soße auch noch eine gute Veränderung ein. Ich freu mich, wenn ihr mir das schreibt.
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